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Ed Sievking ist ein mehr oder weniger erfolgreicher Horrorschriftsteller, der in London mit seinem Fan und bald guten Freund Joe für sein neues Buch recherchiert. Joe zeigt Ed mögliche Spukhäuser und interessante Ecken von London und so freunden sich die beiden immer mehr an. Dennoch weiß Joe nichts von Eds düsterer Vergangenheit und damit dem Grund, warum Ed ständig von seinen persönlichen Geistern verfolgt wird.
Auf einer Party lernt er die geheimnisvolle Andeanna kennen, die ihm jedoch erst nach einer Zeit ihren echten Namen verrät und in die er sich trotz allem Hals über Kopf verliebt: sie ist die Ehefrau eines bekannten Londoner Gangsterbosses. Ed liebt Andeanna so sehr, dass er ihr von seiner Vergangenheit erzählt. Die beiden arbeiten einen Plan aus, wie sie zusammen sein können. Doch damit beginnen die Probleme für Ed erst...
Meinung
Das Buch ist einfach und flüssig zu lesen, auch wenn die Handlung sich während der ersten Hälfte etwas zieht. Es wird schnörkellos aus der Ich-Perspektive von Sievking geschrieben, wodurch der Leser von Anfang an Hinweise auf Eds Vergangenheit und Gefühlswelt erhält. Aber auch damit wird man immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Die interesannte Auflösung tröstet über den zähen Beginn weg, auch wenn sie ein wenig zu konstruiert wirkt.
Ed Sievking ist ein mehr oder weniger erfolgreicher Horrorschriftsteller, der in London mit seinem Fan und bald guten Freund Joe für sein neues Buch recherchiert. Joe zeigt Ed mögliche Spukhäuser und interessante Ecken von London und so freunden sich die beiden immer mehr an. Dennoch weiß Joe nichts von Eds düsterer Vergangenheit und damit dem Grund, warum Ed ständig von seinen persönlichen Geistern verfolgt wird.
Auf einer Party lernt er die geheimnisvolle Andeanna kennen, die ihm jedoch erst nach einer Zeit ihren echten Namen verrät und in die er sich trotz allem Hals über Kopf verliebt: sie ist die Ehefrau eines bekannten Londoner Gangsterbosses. Ed liebt Andeanna so sehr, dass er ihr von seiner Vergangenheit erzählt. Die beiden arbeiten einen Plan aus, wie sie zusammen sein können. Doch damit beginnen die Probleme für Ed erst...
Meinung
Das Buch ist einfach und flüssig zu lesen, auch wenn die Handlung sich während der ersten Hälfte etwas zieht. Es wird schnörkellos aus der Ich-Perspektive von Sievking geschrieben, wodurch der Leser von Anfang an Hinweise auf Eds Vergangenheit und Gefühlswelt erhält. Aber auch damit wird man immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Die interesannte Auflösung tröstet über den zähen Beginn weg, auch wenn sie ein wenig zu konstruiert wirkt.
