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Elsa ist unheilbar krank und wird bald an Krebs sterben. Ein schwerer Schlag nicht nur für sie, sondern auch für ihren Mann Martti, ihre Tochter Eleonoora und ihre Enkelinnen Anna und Marie. Sie alle lassen die Vergangenheit Revue passieren und denken manchmal bang an die Zukunft.
Elsa und Martti, ihr Mann, haben ein Geheimnis, es heißt Eeva. Für Eleonoora ein Schatten ihrer Vergangenheit, oder ist es etwas doch mehr?
Anna ruft die Erinnerung an Eeva wach, als sie bei ihrer Großmutter ein Kleid findet, das+ alle längst vergessen hatten. Doch nun fragt sich Elsa, die starke Frau und berühmte Psychologin, ob sie damals richtig gehandelt hatte. Diese ehemaligen Zeiten werfen einen Schatten auf das Leben aller drei Generationen, auch wenn sie sich nicht alle darüber im Klaren sind.
Meinung
Sprachlich liest sich „Wahr“ mit den vielen Metaphern und bildlichen Vergleichen sehr schön und hebt sich damit gut von der Masse der Bücher ab. Die Stimmung, die sich aufbaut, nimmt den Leser mit den wunderschönen sprachlichen Bildern gefangen und lässt einen auch nicht los, nachdem man das Buch beiseite gelegt hat.
Rikka Pulkkinens Werk ist anders, es berührt einen tiefer als so manch anderes Buch zum Thema Tod und Verlust. Auch wenn diese beiden Motive die Ausgangsthemen sind, geht es um viel mehr: vergängliches Glück und solches, das die Zeit überdauert, obwohl es anfangs anders schien.
Die Figuren denken viel über das Leben und das Sein nach, ohne durch die Handlung zu hetzen. Sie sind voller Phantasie und lassen sich Zeit, um sich und ihre Umwelt zu entdecken. Der Leser lernt ihre Gefühle kennen und kann sich in sie hinein versetzen, ihren Schmerz und ihre Freude mitfühlen.
Fazit
„Wahr“ ist ein Roman, der einen tief berührt und lang nicht los lässt. Ein perfektes Buch für jede Jahres- und Tageszeit voller Gefühl.
Elsa ist unheilbar krank und wird bald an Krebs sterben. Ein schwerer Schlag nicht nur für sie, sondern auch für ihren Mann Martti, ihre Tochter Eleonoora und ihre Enkelinnen Anna und Marie. Sie alle lassen die Vergangenheit Revue passieren und denken manchmal bang an die Zukunft.
Elsa und Martti, ihr Mann, haben ein Geheimnis, es heißt Eeva. Für Eleonoora ein Schatten ihrer Vergangenheit, oder ist es etwas doch mehr?
Anna ruft die Erinnerung an Eeva wach, als sie bei ihrer Großmutter ein Kleid findet, das+ alle längst vergessen hatten. Doch nun fragt sich Elsa, die starke Frau und berühmte Psychologin, ob sie damals richtig gehandelt hatte. Diese ehemaligen Zeiten werfen einen Schatten auf das Leben aller drei Generationen, auch wenn sie sich nicht alle darüber im Klaren sind.
Meinung
Sprachlich liest sich „Wahr“ mit den vielen Metaphern und bildlichen Vergleichen sehr schön und hebt sich damit gut von der Masse der Bücher ab. Die Stimmung, die sich aufbaut, nimmt den Leser mit den wunderschönen sprachlichen Bildern gefangen und lässt einen auch nicht los, nachdem man das Buch beiseite gelegt hat.
Rikka Pulkkinens Werk ist anders, es berührt einen tiefer als so manch anderes Buch zum Thema Tod und Verlust. Auch wenn diese beiden Motive die Ausgangsthemen sind, geht es um viel mehr: vergängliches Glück und solches, das die Zeit überdauert, obwohl es anfangs anders schien.
Die Figuren denken viel über das Leben und das Sein nach, ohne durch die Handlung zu hetzen. Sie sind voller Phantasie und lassen sich Zeit, um sich und ihre Umwelt zu entdecken. Der Leser lernt ihre Gefühle kennen und kann sich in sie hinein versetzen, ihren Schmerz und ihre Freude mitfühlen.
Fazit
„Wahr“ ist ein Roman, der einen tief berührt und lang nicht los lässt. Ein perfektes Buch für jede Jahres- und Tageszeit voller Gefühl.
